Alban Lakata (AUT)
Beim ersten Anstieg auf die Leber kann man sich gleich zu Rennbeginn den Stecker ziehen. Überhaupt muss man vor allem in den steilen, schwierigen Anstiegen aufpassen nicht zu überdrehen. Wenn bei der WM die internationale Konkurrenz da ist, wird noch schneller gefahren und dann wird es richtig brutal. Die Heim-WM ist für 2009 mein großes Ziel.
Alban Lakata (Europameister 2008, Österr. Staatsmeister 2008 bei der Vor-WM in Stattegg)
Maria Osl (AUT)
Lukas Buchli (SUI)
Thomas Stoll (SUI)
In der Strecke ist alles drin, was ein Marathon drin haben soll. Es kann nur ein sehr kompletter Fahrer gewinnen. Wer die schwierigen Anstiege am besten verkraftet, wird am Schluss vorne sein. Favoriten sind wir Schweizer und besonders Sauser, sowie Paulissen und Lakata. Zusätzlich gibt noch einige Andere, die vorne mitfahren können.
Thomas Stoll (Vize-Europameister 2006)
Urs Huber (SUI)
Die Strecke wird mit jedem Meter schwieriger! Beim Anstieg zum Schöckl wird das Rennen neu beginnen und dort wird auch eine Vorentscheidung fallen. Aber auch wer als Erstes am Schöckl ist, kann sich aufgrund der Defektgefahr in den schwierigen Abfahrten nicht sicher sein zu gewinnen.
Urs Huber (3. der Marathon-WM 2008)
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