Bike Marathon Stattegg

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Ich kann einigermaßen reinen Gewissens in den
 
Weltuntergang biken - kannst du das auch?

Was können DU und der RSV GIANT Stattegg, verd... noch mal, für (d)eine lebenswerte Zukunft tun?



 

Aktion: Let´s bike the future!

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Viele diskutieren über eine tägliche Turnstunde - Wir bewegen! Der Kampf gegen Trägheit und "Zivilisationskrankheiten" beginnt im Kindesalter. Der BC GIANT Stattegg hat es sich zu einer Hauptaufgabe gemacht den Kids den Spaß an der Bewegung wieder zu vermitteln. In unzähligen Bewegungsland Steiermark Einheiten an Schulen und Kindergärten im Raum Graz Nord, in den Donnerstags Kids Bike Trainingseinheiten, bei diversen Bike-Camps, beim Kinderturnen und unseren MTB-Rennen werden hunderte Kids radbewegt und motiviert tägliche sportliche Bewegung, auch weit über das Maß einer (Schul-)Stunde (<50min.) hinaus, als etwas Selbstverständliches, Sinnvolles, Spassiges und Notwendiges zu erfahren!

Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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Aktion: Beweg dich selbst!

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Daheim hocken war gestern! Nicht nur die Jugend soll bewegt sein, auch wir alte Säcke müssen etwas für Körper und Geist tun! Durch die Jugend-Initiative des BC Stattegg werden viele Eltern und auch Großeltern wieder zu aktivem Sport aufgefordert (gezwungen). Das Familien Bike-Camp in Umag, die Touren Tage in Sutrio, das Jedermann/ -frau Biken, Jedefrau Bike-Yoga, die Sternfahrt der bikeCULTure Region Graz, Rennveranstaltungen für Hobbybiker wie der Schöckl-Gipfelsturm und die Integration der Elternschaft in das Bikeclubleben und die Veranstaltungen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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BIORESONANZ GRAZ

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Bioresonanz Graz  
Sporgasse 19 (Eingang zwischen Hartlauer und Hempotheke); Halb-Stock (Hochparterre)
Mit Hilfe der Bioresonanz-Therapie und den damit verknüpften
Ernährungstipps wird das innere Gleichgewicht wieder hergestellt und damit das körperliche und geistige Wohlbefinden gesteigert.

10 %-FrühlingsAktionsrabattgutscheine 
im Bikebüro am Dorfplatz in Stat
tegg
erhältlich!
 


>> Terminvereinbarungen >> 
E-mail:sylvia.dreisiebner@mangesy.at oder Tel.:0664 2461005 
>> Homepage Bioresonanz Graz >>  
>> Facebook-LINK >>  

 
 

Aktion: Scheiss auf Flächenversiegelung!

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Asphalt, Beton und sterile Rasenflächen greifen wie ein sich rasch ausbreitender Virus auf die städtischen Umlandgemeinden über. Das ehemalige Reich der Bienen und Blütenpflanzen scheint akut bedroht! Wir fordern euch dazu auf etwas dagegen zu tun und gehen mit gutem Beispiel voran! Auf der Streuobstwiese hinter dem Gemeindeparkplatz wird mit Hilfe sanfter Bewirtschaftung (sehr seltene selektive Sensenmaht) versucht den außergewöhnlichen Artenreichtum dieses ökologischen Kleinods zu erhalten!

Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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Tipp: Beweg etwas! Am besten (ohne A-)automobil!

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Selbsterfahrung durch Selbstbewegung! Nutze die Chance und lass vor Allem für kurze Alltags-Wege deine Karre in der Garage stehen! Du hilfst damit nicht nur dir und deiner Umwelt sondern vor Allem auch jenen fettbauchigen arterienverkalkten Mitmenschen, die noch immer nicht verstanden haben, dass ein protziger Erdölfresser kein Status- aber dafür umso mehr ein Symbol für geistige Armut, veraltetes Denken und Rücksichtslosigkeit ist! - Die müssen dann am Weg zum Arzt weniger lang im Stau stehen !-)

Und gleich zum Thema passend: Radwegenetz Graz - Nie gehört!?

Gibt es das überhaupt? Die Antwort ist: Ja!
(Netze bestehen bekanntermaßen aus vielen miteinander verbundenen Löchern)

Was kann sich der gemeine WutGrazer über die Radlfahrer (bewusst rein männliche Form gewählt, weil Frauen sind keine Rowdies) aufregen. Sie (Alle) halten sich an kein einziges Gesetz, überfahren bei jeder Gelegenheit völlig unschuldige Passanten und Ampeln generell nur bei Rot, Gehsteige sind ihr Hauptjagdgebiet, obwohl sich immer gleich nebenan riesige, ganze-budgets-aufzehrende Radwege befinden, sie kennen Fahrradbeleuchtungen nicht einmal vom Hörensagen und hindern wiederum völlig unschuldige Autofahrer mutwillig am Weiterkommen auf deren zugewiesenen, viel zu eng bemessenen Verkehrsflächen, und und und......
Und dann, aus/bei heiterem Himmel, setzte sich der WutGrazer auf ein Rad und versuchte die Stadt von Stattegg aus zu durchqueren. (Anmerkung der Redaktion: mit nur einem Leben!) Na Pum!
Plötzlich wird der WutGrazer kleinlaut, ob seiner Erinnerungslücken betreffend den Umgang mit einem Drahtesel und der ständig über seinem Kopf kreisenden Aasgeier, die nur auf einen kleinsten Fehler warten, um sich an seinen zerschmetterten Überresten zu laben. Sie meinen, vielleicht etwas zu theatralisch ausgeschmückt, na gut, aber viel fehlt nicht und schon klebt WutGrazer-Ephitelgewebe, wo es nicht hingehört.
Nachdem dieser nun versucht bestens ausgerüstet und mit vorgespieltem seemännischem Weitblick die Klippen (Lücken im EmmenStattegger-taler-Radweg, Pferdehauferl, Hunde inkl. Leine und Herrli/Frauli, ...) zu Umschiffen und sich auf der L A338 aus reinem Überlebenswillen auch vom Randstein etwas fernhält, was ihm rasch den Unmut seiner hinter ihm aufstauenden, ehemals Gleichgesinnten einbringt, biegt er sicherheitshalber, ein mehr als deutliches Handzeichen gebend, in den Ursprungweg ein, wobei er beinahe seinen Arm an ein, ihn überholdendes, Fahrzeug verliert. Sich nun endlich auf dem HR 3 befindend fühlt sich der WuGra gleich bedeutend wohler, obwohl die ihm entgegenkommenden Zweispurigen nur wenig von seiner Anwesenheit zu bemerken scheinen.
Nachdem er die (für einen untrainierten WutGrazer-Körper) scheinbar unpackbare Hürde des "Schliefigebirges" überwunden hat, rollt der WuGra nichtsahnend seinem nahezu sicheren Untergang entgegen: die Weinitzenstraße zu Stoßzeiten - offizieller Teil der Hauptradroute 3 des weltweit am Besten verkauften schlechtesten Radwegenetzes überhaupt. Stellen sie sich einen Kärntner Bergbauern in seinem 2erGolf im zügig fließenden Morgenverkehr auf der Wiener Südosttangente vor... Noch Fragen? Eine gefühlte halbe Stunde, knapp 200m und unzählige, mit Hupkonzerten untermalte, brenzlige Situationen später flüchtet der WuGr 1,5kg leichter (versprühter Schweiss) und schlotternden Knies in den Ursprungweg, schon wieder, wo den ohnedies schon von Adrenalin überfluteten Körper beinahe ein, aus einer unübersichtlichen Seitengasse einbiegendes, schnauzenverlängertes Fahrzeug mit Stern abschießt. Star Wars war gestern, Bike Wars ist heute! Der gemeine WuGri, seines Zeichens nervliches Wrack, wirft seinen rechten Anker (Bein) aus, um für einige Minuten im Hafen der Bewegungslosigkeit besserer Zeiten zu harren, wohlwissend, dass ihn nur noch ein mittleres Wunder an sein Ziel am Ende "des Universums" bringen würde. 
To be continued....






Und was hat der gemeine WutGrazer aus dieser Geschichte gelernt? Natürlich Nichts! Denn sobald er wieder perpedierend oder gasfußtretend das unnatürliche Habitat Grazer Verkehrskonfliktzone betritt, sind die Radfahrer wieder Zitat: "...die gräßten Oaschlecha des gibt, ..."! (die Redaktion entschuldigt sich für diese verbale Entgleisung nicht) 

 
 

Wirtschaftswachstum - Quo vadis?- Wofür auch? - Stattdessen "Wertschaffswachstum"

Ich denke, dass wir uns schön langsam von dem Gedanken verabschieden sollten, dass es irgendwann wieder ein (nennenswertes) Wirtschaftswachstum bei uns geben wird, dafür sorgen nicht nur die verfilzten Strukturen mit den aufgeblähten sich selbstverwaltenden Bürokratieapparaten sondern vor allem ein natürlicher Evolutionsprozess in der Menschheitsgeschichte.
Aber wozu auch noch Wirtschaftswachstum!? Darüber sollten wir uns schön langsam erheben! Es geht den meisten von uns ohnedies viel zu "gut"! Die Folgen erkennen wir am eigenen Körper und Geist. Verfettung und Verblödung gehen einher mit ständiger Übersättigung! Wir sollten den Gedanken erwägen, dass eine Verbesserung unserer Lebensumstände möglich ist, auch wenn "unsere" Wirtschaft (die der Reichen)(scheinbar) stagniert oder sich "zurückentwickelt" (als Zahlen am "Papier").
Kein Zweit- oder Dritt-Auto mehr in der Familie- stattdessen Öffis, Fahrräder und Fahrgemeinschaften nutzen oder (mon dieu!) gar zu Fuß gehen; 100 statt 200 Quadratmeter Wohnfläche und dafür den ganzen unnötigen Krempl rausschmeissen; nicht das neueste I-phone, sondern eins das "nur" funktioniert (telefoniert); Urlaub daheim statt in Bahrain; weg mit den leerstehenden Immobilien (Anlegerwohnungen - was für ein Skandal!!) - verscherbeln und bewohnen lassen; reparieren und pimpen statt wegwerfen und neues (noch größeres) Klumpert kaufen; sich einmal mit den eigenen Kindern selber beschäftigen, statt ihre Entwicklung für viel Geld in fremde Hände zu legen; einmal selber was putzen oder bauen statt unqualifizierte "Schwarzarbeiter" zu engagieren; statt 80 nur mehr 50 Stunden pro Woche arbeiten und stattdessen den Geist wieder freibekommen für neue Ideen und Verbesserungen und wenn der neueste 0815-Store nicht auf freiem Feld steht und 10.000 Quadratmeter Grünland versiegelt sondern stattdessen einen Altbau reaktiviert und wenn eine Bank, Versicherung oder ein börsenotiertes Großunternehmen jetzt nur mehr 200 statt 800 Millionen Überschuss für höhere Managergehälter und größere Protzbauten pro Jahr erwirtschaftet - ob das unsere Lebensqualität massiv beeinträchtigt - ich wage es jetzt einmal kurzer Hand zu bezweifeln!
Und irgendwann gehen dann die Mietpreise wieder auf ein erträgliches Maß zurück und irgendwann werden Werkstattpreise wieder leistbar und irgendwann bekommt der Bauer für sein echtes Naturprodukt einen fairen Preis und der Händler einen nur noch entsprechenden und irgendwann wird es wieder mehr Arbeitsplätze geben, weil nicht mehr nur Maschinen und Computer arbeiten und die Vorstände einsehen, dass es auch eine gewaltige Umwegrentabilität gibt wenn die Qualität der Arbeitsstätte höher und die Ausbeutung der wenigen verbliebenen Mitarbeiter abgestellt wird.
Heureka! Was für ein "Wertschaffswachstum"!



[>> Und jetzt noch ein fröhliches Liedchen zum Thema "Uns geht´s gut!!!" >>]

 
 

Unternehmen statt unterlassen! Die 1000 besten Mottos zum Tag!

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Bewegen statt Umilegen!   Selber machen statt drüber lachen!   Rausgehen statt Fernsehen!   Soziales Engagement statt Egotrip!   Pushen statt Luschen!   Patzen und Kleckern statt Motzen und Meckern!   In die Natur statt ständig auf Kur!   Helfen statt Selfen!   Bunter Hund statt graue Maus!   Äußerster Muskelkater statt innerer Schweinehund!   Angemessen statt Überfressen!  Ein nachhaltig faires AMA-Bio-VollEinKorn-ZiegenButter-Brot, mit einem Kräutermix aus eigenem Anbau drauf, statt eines gentechnisch veränderten hormon -und antibiotikaverseuchten fettriefenden MassentierhaltungsSchweinsWiener Schnitzels! (- und das obwohl sichs nicht reimt!)   Individualität statt Mainstream!   Genial statt radikal!   Biken statt Liken!   Echter Spaß statt Elektronikschaß! 
Und denk verdammt noch mal nicht einen einzigen Moment daran, dass du alleine nichts bewegen kannst!!!

Inspirieren statt konstanieren!   Fördern statt fordern!   Wissen statt Macht!   Öfter was geben statt ständig nur nehmen!   Innere Werte statt äußerer Härte!   Freibier (alkfrei!) statt Habgier!   Mit Einsatz, Fleiß und voller Kraft geht´s auch ohne Gewerkschaft!   Individualreisen statt in Massen kreisen!  Handeln statt reden!   Mit Hirn zur Tat statt Aufsichtsrat!   Familie statt Immobilie!   Rundum pudelwohl statt blauem Rauch und Alkohol!   Biken und Laufen statt Rauchen und Saufen!   Freundlich, höflich und respektvoll statt zwieda, grantig und mit Wut voll!   Fleißig werken bis zum Kotzen statt faulen und sozialschmarotzen!   Gehen statt stehen!   Vorwärts blicken statt am Mief ersticken!   Anpacken statt nur quaken!   Lächeln statt schwächeln! ...
Und lass dir verdammt noch mal von niemandem etwas Anderes einreden!

 
 

Aktion: Schmeiss nix weg! - Heb´s lieber auf!

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Radfahrer sind generell für Alles verantwortlich und prinzipiell einmal kollektiv schuldig! Unfälle, Wildschäden (weil wir zuviel biken), Klimawandel (weil wir zu wenig biken), Zerstörung der Wege durch Reittourismus, Hundstrümmerl, sinkendes Wohlbefinden unter Wanderern, den zu hohen Blutdruck derer, die sich über Radfahrer aufregen und natürlich für sämtlichen Müll der sich um alle Bewegungsrouten zwischen Autobahn und Wanderwegerl türmt. Wir aber sagen: Nein! Wir schmeissen nix weg! Wir heben auf! (Nicht (nur) den alten Papierkram der letzten 15 Jahre im Büro! = CO2 Speicher) Weil, bevor ich mich immer wieder über ein und dieselbe Energydrinkdose oder Fastfoodverpackung ärger, heb ich den Scheiss lieber einmal auf und schmeiss ihn in ein dafür geeignetes Müllsammelbehältnis!
Danke!



[>> dazu unlängst in der Kleinen Zeitung >>]

 
 

Tipp: Regional statt Global!

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(Bio-) Lebensmittel (und nicht nur die) aus der Umgebung sind meist qualitativ besser (kürzere Transportwege, natürlichere Produktion, weniger verändert, ...) und schonen die Umwelt (kürzere Transportwege, natürlichere Produktion, weniger Veränderungsschritte, ...). Ideal ist es zum Beispiel das wenige Fleisch, das man überhaupt noch essen soll/darf, vom Bauer ums Eck zu kaufen, der tut sich, wenn er dir direkt ins Gesicht lügen muss, deutlich schwerer wie ein 1000e km entfernter Industrienahrungsfertiger. Ihr geht´s ja auch nicht zum ASTANA PRO TEAM nach Luxemburg zum Biketraining! -Odr? Außerdem ist die Chance, dass das Geld, das du lokal/regional ausgiebst, wieder zu dir zurückkommt deutlich höher!

Foto auf R. Düringer, R. Bull und der R. BC Stattegg kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!

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Das Problem mit dem Wir oder wie ich lernte die Borg-Sphäre zu erkennen!

8 Milliarden Einzelindividuen der Spezies "Homo mehr oder weniger sapiens" tummeln sich grob geschätzt auf diesem winzigen Staubkorn im Sonnensystem (im, aus ihrer Sicht, unendlichen Universum) das sie selbst als Erde bezeichnen und tanzen nach der Pfeife einiger Tausender "Superschurken" die den Ton angeben weil "sie" (die 8 Milliarden-einige Tausende) es so wollen. Sie (die Menschen (umgangssprachlich für Homo s.) lassen sich dann sogenannte "Wir"-Sprüche einfallen!  "Wir sind intelligenter wie Tiere!" "Wir haben einen Gott" "Wir haben einen anderen einen Gott" "Wir haben keine/mehrere andere(n) Götter!" "Wir sind von allen Göttern verlassen!" "Wir hassen Terroristen!" Wir lieben Madonna (ihre Musik)!" "Wir (in diesem Fall die Anderen) beeinflussen das Klima auf der Erde!" "Wir haben eine gute Willkommenskultur (aber nur denen gegenüber die wir wollen (vorwiegend spendable Touristen)!" "Wir wissen wie man sich zu benehmen hat!" Gemeinsam sind wir stark!" "Wir brauchen Myriarden von Gesetzen und Bestimmungen um die Individualität des Einzelnen nicht zum Problem für das "Wir" werden zu lassen!" "Wir brauchen Gesetze um die Gesetzesflut zu verhindern!" "Wir brauchen mehr und besser bezahlte Arbeitsplätze und immer mehr Freizeit damit wir immer mehr konsumieren können, damit immer weniger von uns immer noch reicher werden!"

Und das "Wir" dieser 8 Milliarden gleicht immer mehr einer riesigen Ameisenkolonie oder einem Bienenstock in der die Masse der kleinen "Ameisen/Bienenroboter" mit sehr begrenzter Individualvität von ein paar wenigen biochemischen Botenstoffen gesteuert werden. Das Gesamtwerkel läuft wie eine mehr oder weniger gut geölte Maschine, aber die Sinnhaftigkeit für das Einzelindividuum geht gegen null (auch wenn den Menschen in "Hormon"-Verbreitungs-Medienprodukten wie "Biene Maja" und  "Das grosse Krabbeln" ganz anderes suggeriert wird). Mit der Ausnahme, dass dem einzig bisher von Menschenwissenschaftlern wissenschaftlich nachgewiesenem Lebenszweck, nämlich der Erhaltung und Verbreitung des genetischen Codes, genüge getan wird.
Und wenn schon dem Einzelindividuum Mensch so wenig Rechnung getragen wird, wie muss sich dann bloß eine einzelne Zelle so eines Menschen (besteht aus mehr als 10.000 Milliarden Zellen) erst fühlen, die per Definition Wikipedias (das "beinahe gesamte Wissen der Menschheit - kollektives Bewusstsein"  - als Abfolge von Nullen und Einsen gespeichert) in einem Mehrzeller in einem sogenannten Zweckverband lebt in dem sie sich meistens die Funktionen mit anderen Zellen teilt und oft einzeln nicht mehr lebensfähig ist, wobei die ursprünglichen Fähigkeiten einer einzelnen Zelle :

  • Vermehrung durch Zellteilung
  • Stoff- und Energiewechsel (Nahrungsaufnahme, Aufbau von Zellstrukturen oder Energieumsatz)
  • Reaktion auf Reize (externe oder interne Reize, auf abiotische Faktoren wie Temperatur oder Nahrungsangebot, auf biotische Faktoren wie Fressfeinde und viele andere)
  • Möglichkeit der Bewegung (zum Beispiel durch Flagellen, auch in der Zelle bewegen sich Proteine und Vesikel)
  • Merkmal der Strukturiertheit (morphologisch und dynamisch)
  • Wachstum und Entwicklung
  • Nekrose
eingeschränkt werden! Boooom!
Und diese Zelle besteht wieder aus unzähligen Segmenten unterschiedlichster Funktion, die wiederum aus Proteinen (Makromolekülen), ... Molekülen,... Atomen, ... Hadronen, ... Quarks,... ,... ,... , ..........
bestehen. Wie müssen sich die erst fühlen!!! Schrecklich!!!??? oder sie sagen sich einfach "Mia san Mia" und lassen sich nicht weiter unterteilen und verbiegen!-)




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